Für jedes Raster gibt es ein passendes Kärtchen mit der Antwort/der Aufgabe zum entsprechenden Feld auf der Grundplatte. Legt man alle Kärtchen auf die richtigen Felder und dreht die Kärtchen anschließend um, so sollte ein Bild/Muster entstehen.
Da man Lottos wirklich zu allem machen kann (Vokabeln, Rechnungen, Fragen, Sätze vervollständigen, Zeitformen trainieren, ...) finde ich hier ein Blanko sinnvoll.
Die Blanko-Datei besteht also aus einem Raster, der bereits mit einem Lotto-Bild von mir hinterlegt ist. Das Bild kann natürlich geändert werden. Ich habe bereits mit ein paar Bildern ein neues Album begonnen (Lottos).
Auf der nächsten Seite der Datei findet sich der Raster mit Textfeldern, der nach dem Ausdrucken auf die Rückseite des Bildes geklebt wird. Daher müssen die Rasterfelder auch gespiegelt zu den Feldern der Grundplatte (dritte Seite) beschriftet werden. Die Farben des Rahmens der Grundplatte lässt sich beliebig anpassen. Auch die Rasterlinien können angepasst werden.
Zum Lösungsbild möchte ich noch erwähnen, dass eine einfache Figur (wie der Detektiv im Beispiel) zum "Puzzln" verleiten, also weniger zum Lösen der Aufgaben. Daher findet ihr in dem Album "Lotto" keine einzelnen Figuren, sondern wiederholende Anordnungen von Figuren ohne bestimmtes System.
Die Lösungsfunktion bleibt bestehen aber die Möglichkeit sich selbst zu beschummeln ist doch geringer.
Ich habe zum Vergleich ein Lotto mit der Figur des Detektivs und eines mit einem Alien-Muster gemacht, wobei die Rechnungen gleich sind, einfach nur um den Unterschied zu zeigen.
Auch Geschenkspapier kann als Bild verwendet werden, hat aber meistens ein wiederholendes regelmäßiges Muster. Dabei können Fehler im Lösungsbild als richtig erscheinen, weshalb ich eben unregelmäßige Bilder für die Lottos bevorzuge.